Erfolgreiches Wochenende für die Schwimmer der SG-Lauf
Einen erfolgreichen Start in die Sommersaison erlebten die Schwimmer der SG-Lauf Ende Mai im Schwandorfer Erlebnisbad und zeitgleich im Katzwanger Hallenbad.
Der Schwimmclub Schwandorf hatte zum 7. Pokalschwimmfest eingeladen. 22 Schwimmer der Leistungsgruppe der SG-Lauf gingen an den Start (Jahrgang 2011 und älter) und bestritten bei anfänglichen kühlen 13 Grad Außentemperatur und frischem Wind ihren ersten Freibadwettkampf des Jahres. Glücklicherweise war das Wasser angenehm für die sportlichen Leistungen temperiert. Es hieß sich also besonders warmhalten, sobald man aus dem Wasser kam. Aber schon schnell war uns das Wetter gnädig und schickte perfekte Freibadbedingungen.

Freitagmorgen, der letzte Tag war schon angebrochen. Ein letztes Frühstück haben wir und die Schwimmer bekommen. Bis zum üblichen Aufwärmen waren wir noch daran unsere Taschen für die Abreise zu packen. Nach dem Aufwärmen und einer Zimmerkontrolle auf Sauberkeit ging es ein letztes Mal ins Tölzer Schwimmbad. Ein bisschen an Schnelligkeit aber auch etwas fürs Köpfchen stand auf dem heutigen Trainingsplan. Traditionell zur Jahreszahl auch eine Serie über 20x23m. Mit finaler Anstrengung wurde auch dieser Plan erfolgreich mit darauffolgender Erleichterung abgeschlossen.

Am Morgen haben wir uns erstmal mit einem kräftigen Frühstück gestärkt, denn auch heute wird es nochmal anstrengend, trotz keinem Training mehr in der Emotion Base. Danach packten wir unsere Schwimmsachen und liefen zur Schwimmhalle, die nur 5 Minuten von der Jugendherberge entfernt war. Dort wartete der Münchner Schwimmverein auf uns, um mit uns ein Battel zu schwimmen. Nach einigen Bahnen mussten wir leider feststellen, dass wir trotz großem Engagement leider verloren hatten und danach trotzdem noch unser Training absolvieren mussten.

Nach dem Frühstück ging es heute schon etwas früher los als sonst. Nicht alle waren vollkommen ausgeschlafen. Doch das Frühstück half dabei die Stimmung deutlich zu bessern. Vor dem Aufwärmen analysierten wir zusammen mit Michi noch einige Videos zum Thema Starts und Wenden. Dann ging es auch schon mit der ersten Trainingseinheit los. Diese stand heute unter dem Motto "Kreisverkehr". Entgegen der Vermutung von vielen, dass dieses Training allein Wenden und Ausdauer beinhalten sollte, stellte sich heraus, dass es ein Zirkeltraining wird. Dieses bestand aus insgesamt drei Stationen.

Der Tag begann heute wie die Vorherigen um 8 Uhr, mit einem ausgiebigen Frühstück. Anschließend gab es ein sehr anstrengendes Training, in dem wir unsere Sprint Fähigkeiten ausbauen konnten und unsere Technik verbessern konnten. Daraufhin mussten wir schnell zurück zur Jugendherberge, wo wir uns warme Klamotten anziehen sollten und ein schnelles Mittagessen zu uns genommen haben. Außerdem sollten die Rucksäcke mit ausreichend Essen und Trinken gefüllt sein. Wir machten uns auf zu einer kleinen Wanderung, anstelle des eigentlich geplanten Kletterausflugs.

Heute startete der Tag mit einem wichtigen Frühstück, da die Trainingseinheit, welche sich “Die Welle“ nannte, auf Delfintechnik mit anschließender persönlicher Präferenz auf Sprint- oder Ausdauereinheiten basierte.
Nach dem anstrengenden Training, gingen wir alle zum Mittagessen, welches sich für den Tag als wichtig entpuppen würde. Nach etwas Zeit für sich selbst, traten wir am frühen Nachmittag unseren Weg zur Emotion-Base an, wo wir ein “Train-to-the-beat“ Workout absolviert haben. In so einem Workout macht man bestimmte Übungen zu Passagen eines davor ausgewählten Liedes, dies hat sich als sehr anstrengend herausgestellt, als die ersten längeren Lieder mit kräftezehrenden Übungen auf dem Plan standen.

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